Samstag, 17. April 2010
But there is a shine...
Ich selbst weiß nicht wie es geschehen ist aber ich bin wieder dort wo ich angefangen hatte...
vllt waren es die süßen Gedanken an sie oder die liebenswürdigen neuen erscheinungen aber ab jetzt wird es wieder bergauf gehen, das spüre ich...
und irgendwo ist meine bestimmung...
Neues gibt es auf jeden Fall... aber nichts, was ich euch interessieren würde denn das werdet ihr noch früh genug erfahren ;)
Montag, 4. Januar 2010
Liebe... nur Sie ?!
Meine Tage und Nächte waren schlimm... eine Qual... ein tripp durch die Hölle.
Jeder Gedanke, jeder moment hang an ihr, sie ließ mich nicht los... oder ich ließ sie nicht los. Ich konnte nicht, ich hing an ihr, unbewusst und es tat mir weh, ich ließ sie lnicht los und verbrannte mich selbst in meiner Bilndheit. Blind vor Liebe.
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Die Liebe – zweifellos das höchste der Gefühle! Frisch verliebt können wir Bäume ausreißen und die ganze Welt umarmen.
Durch die rosarote Brille erscheint die Welt bunt und fröhlich, auf Wolke Sieben schweben wir durch den Tag. Liebe bringt uns aus der Fassung und um den Verstand. Sie macht uns zu Idioten und kleinen Kindern, macht uns gleichzeitig aber auch stark und zu besseren Menschen, gibt uns Kraft und Mut.
Nichts in unserer Gesellschaft ist so präsent - die Liebe ist ein Dauerbrenner. Im Radio wird ein Liebeslied nach dem anderen gespielt, Bücherregale bei Hugendubel und Co quellen über vor kitschigen Liebesromanen und im Kino folgt ein Liebesfilm auf den nächsten. Wir feiern imposante Hochzeiten und berauschende Liebesfeste wie Valentinstag oder Weihnachten und können von der Liebe gar nicht genug bekommen.
Einen Großteil unseres Lebens verbringen wir mit der Suche nach der großen, einzig wahren Liebe, unserer besseren Hälfte, unserem Seelenverwandten, der Traumfrau oder dem Traummann, ohne die unser Leben einfach nicht lebenswert wäre.
Doch was wenn wir den oder die Richtige gefunden haben, uns verlieben und eine enge Bindung eingehen? Folgt dann das Happy End ?
Wohl kaum. Viele Paare stehen bereits nach wenigen Monaten wieder vor dem Beziehungs-Aus, andere trennen sich nach Jahren des scheinbar harmonischen Zusammenlebens.
Weit über 50% Scheidungsrate, ca. 70% Singlehaushalte, Tendenz steigend. Nüchterne Zahlen, die uns das Ende vieler großer Liebesbeziehungen näher bringen sollen.
Doch was ist mit den damit verbundenen Gefühlen? Was mit den vielen großen Erwartungen, den enttäuschten Hoffnungen und zerplatzten Träumen? Runterschlucken?
Es scheint fast so als ob das die Antwort unserer Gesellschaft auf diese Fragestellung ist. Verdrängung lautet die Devise. Nach dem Motto „du musst viele Frösche küssen“ oder „auch andere Mütter haben hübsche Töchter“ sollen wir weiter machen wie bisher.
Kein Wort darüber, wie wir mit unserem Kummer umgehen oder an wen wir uns wenden sollen. Wer an Liebeskummer leidet steht im wahrsten Sinne des Wortes ganz alleine da.
Aber nicht nur das. Als ob der Scherbenhaufen, vor dem man steht, wenn eine Liebe zerbricht nicht schon schlimm genug wäre, werden Liebeskranke oft sogar belächelt und alles andere als ernst genommen.
Besonders hart trifft dies das starke Geschlecht. Nach wie vor sind Männer, die öffentlich Gefühle (insbesondere negative) zeigen, in unserer Gesellschaft nicht sehr hoch angesehen.
Bekennt sich ein Mann öffentlich zu seinem Liebeskummer wird er kaum auf Mitleid und Verständnis stoßen.
Im Gegenteil. Spöttische Kommentare und Witzeleien sind dann an der Tagesordnung.
Hinzu kommt, dass Männer nie gelernt haben mit negativen Gefühlen umzugehen.
Sie neigen daher oft dazu Liebeskummer zu verdrängen. Sie machen einfach weiter wie bisher und funktionieren wie es von ihnen erwartet wird. Nicht selten kann man dann beobachten, dass sich Männer bereits kurze Zeit nach der Trennung wieder in neue Beziehungen stürzen.
Mit etwas mehr Verständins können dagegen Frauen rechnen. Zumindest im Familien- und engen Freundeskreis ist ein wenig Platz um den Schmerz zu verarbeiten.
In der Regel leben jedoch auch Frauen ihren Liebeskummer allein und hinter verschlossenen Türen aus.
von: T.B. (lmag.)
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Doch man liest soviel darüber... helfen tut es nicht, denn die Gefühle in einem selbst versteht keiner. Es ist eine komplizierte art der Physik und wird für ewig Geheimnisse mit sich tragen.
Ich habe hier lange nicht mehr geschrieben, ich habe mich lange nicht mehr gemeldet, doch dies hatte gründe... tiefe gründe in die niemand hinein sehen kann.
Ich werde alles was je geschehen ist vergessen müssen, verarbeiten kann ich es nicht... oder vllt. will ich es nicht aber ich werde keines falls zurück blicken, denn die wunden sind zu tief, zu stark.
Ein neuanfang oder vielmehr... gehe ich den weg weiter auf dem ich gefallen ware, ich kämpfe und sehe nicht auf die Stopler fallen zurück. Irgendwann komme ich vllt. am ende an doch noch... sehe ich das ende nicht, möglicherweise weil ich meine augen geschlossen halte aber dann, werde ich darauf warten das jemand oder etwas kommt, dass mir die augen öffnet oder bis mich das ende überrascht, denn solange ich nicht angekommen bin werde ich nicht aufhören zu gehen....